Ich hab mich mal gleich in die Vorstellung reingehauen, um meinen Höllenhund weiter auszuarbeiten.
Ich bin auch leider nur so semi gut mit hübschen Codes, also muss ich euch vorerst mit plain Text peinigen bevor ich mich in die Codehölle begebe
Als FC schwanke ich noch zwischen Paul Wesley und Jesse Rutherford
Beim dämonischen Namen bin ich mir noch unsicher, können ja nicht alle Höllenhunde Kerberos heißen, aber der Name mit dem ich ihn anmelden würde, wäre eh das Alias für die menschliche Welt, das er überwiegend benutzt. Der wäre Kolja Ivanov.
Ich war mir nicht ganz sicher mit der infernalen Magie, wieviel davon jetzt wer kann und was schwierig ist. Da wär ich um Feedback dankbar, ob das so passt oder anders ausgestaltet werden muss. Ob ich ihn zu hoch oder zu tief gestapelt habe, sowas halt.
Genug von mir, dann lass ich ihn sich mal vorstellen:
Der Mythos des Höllenhundes, der die Tore zur Unterwelt bewacht, zieht sich durch viele Sagen und Legenden, aber die wohl Bekannteste dürfte wohl die von Kerberos in der griechischen Mythologie sein. Eine wilde Bestie mit drei, wahlweise auch hundert Köpfen je nachdem wie mächtig derjenige erscheinen soll der sich gegen den blutrünstigen Wächter der Höllentors behaupten soll. Schlangen sollen aus dem Rücken des entarteten Hundes kommen und mit Gift nach jedem spucken, der es wagt sich ihm zu nähern. Nicht dass das nötig wäre, immerhin sei schon der Atem des Höllenhundes tödlich. Leider scheinen all diese goldigen Attribute nur der erste Eindruck zu sein und ich könnte mir nicht im Entferntesten vorstellen wie langweilig es für meinen Kollegen sein muss, seinen gewaltigen Hintern nicht weiter als ein paar Meter vom Höllentor entfernen zu dürfen. Aber jeder von uns hat nunmal seinen Job zu erledigen wie erniedrigend oder stumpfsinnig er sein mag.
Wer ich bin? Verzeihung, da habe ich mich glatt vergessen vorzustellen. Kolja Ivanov, meines Zeichens Höllenhund. Aber mit einer deutlich interessanteren Tätigkeitsbeschreibung. Ich wurde erschaffen, um meinem Herren bei der Seelenaquise zu unterstützen. Nach einer umfangreichen und äußerst intensiven Ausbildung in der Hölle selbst, darf ich jetzt schon seit längerem frei auf der Erde wandeln, solange ich dort weiter meine Arbeit tue. Ich sammle Seelen ein, die meinem Herren zustehen und für die er zu beschäftigt ist um sie alle selber einzuholen. Zudem halte ich stets meine Augen und Ohren nach willigen, armen Seelen offen, die sich auf einen dämonischen Vertrag mit meinem Herren einlassen würden. Natürlich bringe ich ihm nicht jeden kleinen Versager, der von größerem träumt, sondern suche nach besonderen Individuuen die sich auch lohnen. Immerhin will ich meinen Herren beeindrucken. Unglücklicherweise hinge an einer Kündigung meines Arbeitsplatzes auch mein Leben. Nur so lange ich ihm dienlich bin, kann ich leben. Aber ich wage zu behaupten, dass nach all der Zeit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auch ihm etwas an mir liegt. Immerhin hat er ja auch Zeit und Energei in mich investiert. Mein Lohn? Ja... das ist so ein kleines ekliges Detail, das man nicht auslassen kann, nicht wahr? Mein Lohn, zugleich auch meine Energie, meine Lebensgrundlage wenn man so will... ist Zuneigung. Komplimente und Bestätigung. Aber nicht durch irgendwen, sondern durch meinen Herren. Ein Grund mehr ihn zufrieden zu stellen. Denn einem Dämon ein Kompliment zu entlocken ist nicht immer so einfach wie es klingen mag. Da kann ich noch so große Hundeaugen machen.
Wo wir gerade bei meinen Augen und damit meinem Äußeren sind... Meine Grundgestalt ist ein zwei meter großer, schwarzer Hund mit tiefschwarzen Augen in denen sich die armen Seelen so schön spiegeln, bevor ich ihnen mit meinem gewaltigen Gebiss den Kopf abreiße und das Leben aushauche. Der Tod durch einen Höllenhund ist nie schön. Weder anzusehen, noch zu spüren. Auch wenn ich kein Aura of Darkness bräuchte, um Angst und Schrecken zu verbreiten, liegt mir diese eifnach inne. Ich bin auch nicht gut darin sie zu unterdrücken oder zu verschleiern und muss extra Charme spielen lassen, um über das ungute Gefühl hinweg zu täuschen, dass viele bei einer Begegnung mit mir überfällt. Aber dafür genieße ich es meiner Beute tagelang mit dieser Aura zu folgen wie ein Schatten, bevor ich sie sam Rande eines Nervenzusammenbruchs endlich erlöse.
Meine Hundegestalt kann man sich eher wie einen dieser kurzhaarigen Kampfhunde der Menschen vorstellen und weniger wölfisch wie das manche vielleicht romantisieren. Aber mich mit etwas belanglosen wie einer menschlichen Hunderasse zu zu ordnen wäre fast schon beleidigend. Immerhin bin ich eine dämonsiche Höllenkreatur. Meine Konturen verschwimmen in durch Infernomancy hervorgerufenen Flammen oder den rauchähnlichen Schatten die mich umgeben scheinen. Meine Ohren haben Risse und der Körper vernarbt. Wunden die von Dämonen selbst stammen um mich härte zu machen. Da ich ja zu gewissen Teilen in der Lage bin infernale Magie zu nutzen, habe ich mir die griechsiche Sage zum Vorbild meiner bevorzugten Magie gemacht: der Manifestation. Mit ihr erschaffe ich die so viel besungenen Schlangen, die mal aus meinem Rücken, mal aus meinem Kopf kommen oder sich als mein Schwanz ausgeben. Oder ich lasse mir ein paar Köpfe mehr wachsen. Meine Grundgestalt kommt sehr gut mit nur einem aus. Manifestation ist wirklich meine Vorzeigedisziplin und es gibt wenig in dem ich besser bin. Ohne eine weitere Art der Magie wäre ich ziemlich aufgeschmissen und das ist die Telepathie. So kommuniziere ich wenn ich in meiner wahren Form bin. Wechsle ich zu meiner menschlichen Gestalt, verliere ich diese Fähigkeit aus irgendeinem Grund. Teleportation ist für mich nur sehr eingeschränkt möglich. Ich komme an zwei Orte. Zu meinem Herren, dessen Ruf ich in mir spüre, egal wie weit er entfernt ist und nach Hause, in die wärmenden Flammen der Hölle aus der ich entsprungen bin. Posession und selber Kresturen erschaffen kann ich nicht. Genauso wenig wie Animancy. Wenn ich will dass jemand tut was ich will, muss ich ihn altmodisch dazu zwingen. Wobei muss da auch weit her geholt ist.
Ich liebe es andere leiden zu sehen und erst recht wenn ich selbst der Auslöser für das Leid bin. In menschlicher Form bin ich dazu deutlich eleganter fähig als in tierischer. Und ich genieße die Vorzüge von Daumen über alle Maßen. Deshalb würde ich diesen Körper auch nie mehr missen wollen. Den Namen, den ich ihm gegeben hab war der Name meines ersten eigens aufgespürten Opfers. Ich fand den jungen Mann in St. Petersburg, wo ich seine Verzweiflung aber auch Sturheit schon weitem wahr nehmen konnte. Wo ich heutzutage unterwegs bin habe ich noch nicht entschieden. Ich gehe wohin der Wind mich weht und bin ein wahrer Lebemann. Ich lasse selten eine Gelegenheit aus mich zu amüsieren und weiß wie man eine gute Party schmeißt. In mir wohnt eine stumpfe Aggression, die ab und zu einfach raus muss. Da ich nicht jede Woche jemandem den Kopf abreißen kann, suche ich daher immer gerne organisierte Kämpfe in allen Teilen der Welt auf, um einfach mal gepflegt jemandem auf die Schnauze hauen zu können. Und das gleiche auch zurück zu bekommen. Ich habe keinen Gottkomplex, dass ich besser sein muss als jeder um mich herum. Ich selbnst kann den Schmerz genauso genießen, wie das Zufügen des selben. Es hat einfach etwas befreiendes zu spüren, dass Existenz nicht konsequenzlos ist und wir alle Knochen haben, die so wundervoll knacken wenn sie brechen.
---
Als Anschluss wurde mir gesagt, dass es noch einen anderen Höllenhund gäbe, mit dem man sich connecten könnte.
Außerdem wäre ich natürlich sehr happy wenn es einen Dämonen gäbe der Lust auf Adoption hätte und wo man die Verbidnung des Herrchens herstellen könnte. Er wäre aber auch spielbar ohne einen bespieten Herrn, da er in seiner Existenz natürlich sehr viel Freiraum hat.
Vielleicht gibt es ja auch schon sowas wie FightClubs im Forum, ansonsten würde ich das vielleicht sogar zu seiner "Arbeit" machen wenn er nicht gerade Seelen sammelt und ihn zum Besitzer einen solchen machen.
Ich bin auch leider nur so semi gut mit hübschen Codes, also muss ich euch vorerst mit plain Text peinigen bevor ich mich in die Codehölle begebe

Als FC schwanke ich noch zwischen Paul Wesley und Jesse Rutherford
Beim dämonischen Namen bin ich mir noch unsicher, können ja nicht alle Höllenhunde Kerberos heißen, aber der Name mit dem ich ihn anmelden würde, wäre eh das Alias für die menschliche Welt, das er überwiegend benutzt. Der wäre Kolja Ivanov.
Ich war mir nicht ganz sicher mit der infernalen Magie, wieviel davon jetzt wer kann und was schwierig ist. Da wär ich um Feedback dankbar, ob das so passt oder anders ausgestaltet werden muss. Ob ich ihn zu hoch oder zu tief gestapelt habe, sowas halt.
Genug von mir, dann lass ich ihn sich mal vorstellen:
Der Mythos des Höllenhundes, der die Tore zur Unterwelt bewacht, zieht sich durch viele Sagen und Legenden, aber die wohl Bekannteste dürfte wohl die von Kerberos in der griechischen Mythologie sein. Eine wilde Bestie mit drei, wahlweise auch hundert Köpfen je nachdem wie mächtig derjenige erscheinen soll der sich gegen den blutrünstigen Wächter der Höllentors behaupten soll. Schlangen sollen aus dem Rücken des entarteten Hundes kommen und mit Gift nach jedem spucken, der es wagt sich ihm zu nähern. Nicht dass das nötig wäre, immerhin sei schon der Atem des Höllenhundes tödlich. Leider scheinen all diese goldigen Attribute nur der erste Eindruck zu sein und ich könnte mir nicht im Entferntesten vorstellen wie langweilig es für meinen Kollegen sein muss, seinen gewaltigen Hintern nicht weiter als ein paar Meter vom Höllentor entfernen zu dürfen. Aber jeder von uns hat nunmal seinen Job zu erledigen wie erniedrigend oder stumpfsinnig er sein mag.
Wer ich bin? Verzeihung, da habe ich mich glatt vergessen vorzustellen. Kolja Ivanov, meines Zeichens Höllenhund. Aber mit einer deutlich interessanteren Tätigkeitsbeschreibung. Ich wurde erschaffen, um meinem Herren bei der Seelenaquise zu unterstützen. Nach einer umfangreichen und äußerst intensiven Ausbildung in der Hölle selbst, darf ich jetzt schon seit längerem frei auf der Erde wandeln, solange ich dort weiter meine Arbeit tue. Ich sammle Seelen ein, die meinem Herren zustehen und für die er zu beschäftigt ist um sie alle selber einzuholen. Zudem halte ich stets meine Augen und Ohren nach willigen, armen Seelen offen, die sich auf einen dämonischen Vertrag mit meinem Herren einlassen würden. Natürlich bringe ich ihm nicht jeden kleinen Versager, der von größerem träumt, sondern suche nach besonderen Individuuen die sich auch lohnen. Immerhin will ich meinen Herren beeindrucken. Unglücklicherweise hinge an einer Kündigung meines Arbeitsplatzes auch mein Leben. Nur so lange ich ihm dienlich bin, kann ich leben. Aber ich wage zu behaupten, dass nach all der Zeit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auch ihm etwas an mir liegt. Immerhin hat er ja auch Zeit und Energei in mich investiert. Mein Lohn? Ja... das ist so ein kleines ekliges Detail, das man nicht auslassen kann, nicht wahr? Mein Lohn, zugleich auch meine Energie, meine Lebensgrundlage wenn man so will... ist Zuneigung. Komplimente und Bestätigung. Aber nicht durch irgendwen, sondern durch meinen Herren. Ein Grund mehr ihn zufrieden zu stellen. Denn einem Dämon ein Kompliment zu entlocken ist nicht immer so einfach wie es klingen mag. Da kann ich noch so große Hundeaugen machen.
Wo wir gerade bei meinen Augen und damit meinem Äußeren sind... Meine Grundgestalt ist ein zwei meter großer, schwarzer Hund mit tiefschwarzen Augen in denen sich die armen Seelen so schön spiegeln, bevor ich ihnen mit meinem gewaltigen Gebiss den Kopf abreiße und das Leben aushauche. Der Tod durch einen Höllenhund ist nie schön. Weder anzusehen, noch zu spüren. Auch wenn ich kein Aura of Darkness bräuchte, um Angst und Schrecken zu verbreiten, liegt mir diese eifnach inne. Ich bin auch nicht gut darin sie zu unterdrücken oder zu verschleiern und muss extra Charme spielen lassen, um über das ungute Gefühl hinweg zu täuschen, dass viele bei einer Begegnung mit mir überfällt. Aber dafür genieße ich es meiner Beute tagelang mit dieser Aura zu folgen wie ein Schatten, bevor ich sie sam Rande eines Nervenzusammenbruchs endlich erlöse.
Meine Hundegestalt kann man sich eher wie einen dieser kurzhaarigen Kampfhunde der Menschen vorstellen und weniger wölfisch wie das manche vielleicht romantisieren. Aber mich mit etwas belanglosen wie einer menschlichen Hunderasse zu zu ordnen wäre fast schon beleidigend. Immerhin bin ich eine dämonsiche Höllenkreatur. Meine Konturen verschwimmen in durch Infernomancy hervorgerufenen Flammen oder den rauchähnlichen Schatten die mich umgeben scheinen. Meine Ohren haben Risse und der Körper vernarbt. Wunden die von Dämonen selbst stammen um mich härte zu machen. Da ich ja zu gewissen Teilen in der Lage bin infernale Magie zu nutzen, habe ich mir die griechsiche Sage zum Vorbild meiner bevorzugten Magie gemacht: der Manifestation. Mit ihr erschaffe ich die so viel besungenen Schlangen, die mal aus meinem Rücken, mal aus meinem Kopf kommen oder sich als mein Schwanz ausgeben. Oder ich lasse mir ein paar Köpfe mehr wachsen. Meine Grundgestalt kommt sehr gut mit nur einem aus. Manifestation ist wirklich meine Vorzeigedisziplin und es gibt wenig in dem ich besser bin. Ohne eine weitere Art der Magie wäre ich ziemlich aufgeschmissen und das ist die Telepathie. So kommuniziere ich wenn ich in meiner wahren Form bin. Wechsle ich zu meiner menschlichen Gestalt, verliere ich diese Fähigkeit aus irgendeinem Grund. Teleportation ist für mich nur sehr eingeschränkt möglich. Ich komme an zwei Orte. Zu meinem Herren, dessen Ruf ich in mir spüre, egal wie weit er entfernt ist und nach Hause, in die wärmenden Flammen der Hölle aus der ich entsprungen bin. Posession und selber Kresturen erschaffen kann ich nicht. Genauso wenig wie Animancy. Wenn ich will dass jemand tut was ich will, muss ich ihn altmodisch dazu zwingen. Wobei muss da auch weit her geholt ist.
Ich liebe es andere leiden zu sehen und erst recht wenn ich selbst der Auslöser für das Leid bin. In menschlicher Form bin ich dazu deutlich eleganter fähig als in tierischer. Und ich genieße die Vorzüge von Daumen über alle Maßen. Deshalb würde ich diesen Körper auch nie mehr missen wollen. Den Namen, den ich ihm gegeben hab war der Name meines ersten eigens aufgespürten Opfers. Ich fand den jungen Mann in St. Petersburg, wo ich seine Verzweiflung aber auch Sturheit schon weitem wahr nehmen konnte. Wo ich heutzutage unterwegs bin habe ich noch nicht entschieden. Ich gehe wohin der Wind mich weht und bin ein wahrer Lebemann. Ich lasse selten eine Gelegenheit aus mich zu amüsieren und weiß wie man eine gute Party schmeißt. In mir wohnt eine stumpfe Aggression, die ab und zu einfach raus muss. Da ich nicht jede Woche jemandem den Kopf abreißen kann, suche ich daher immer gerne organisierte Kämpfe in allen Teilen der Welt auf, um einfach mal gepflegt jemandem auf die Schnauze hauen zu können. Und das gleiche auch zurück zu bekommen. Ich habe keinen Gottkomplex, dass ich besser sein muss als jeder um mich herum. Ich selbnst kann den Schmerz genauso genießen, wie das Zufügen des selben. Es hat einfach etwas befreiendes zu spüren, dass Existenz nicht konsequenzlos ist und wir alle Knochen haben, die so wundervoll knacken wenn sie brechen.
---
Als Anschluss wurde mir gesagt, dass es noch einen anderen Höllenhund gäbe, mit dem man sich connecten könnte.
Außerdem wäre ich natürlich sehr happy wenn es einen Dämonen gäbe der Lust auf Adoption hätte und wo man die Verbidnung des Herrchens herstellen könnte. Er wäre aber auch spielbar ohne einen bespieten Herrn, da er in seiner Existenz natürlich sehr viel Freiraum hat.
Vielleicht gibt es ja auch schon sowas wie FightClubs im Forum, ansonsten würde ich das vielleicht sogar zu seiner "Arbeit" machen wenn er nicht gerade Seelen sammelt und ihn zum Besitzer einen solchen machen.